Geschichte der Ortsteile

Zusammengewachsen über Jahrhunderte

Die heutige Stadt Oppenau ist über die Jahrhunderte zusammengewachsen.
Die Geschichte begann mit Noppenow, später kamen Burg und Stadt Friedberg hinzu.
Dann wurden diese beiden "Stadtteile" durch die sogenannte Beilerstadt verbunden, im frühen 20. Jahrhundert wuchs die Kernstadt mit den Gebieten Ottersberg und Striet, nach dem 2. Weltkrieg wurden weitere Wohngebiete erschlossen: u.a. Am Lustgarten, Rebberg, Pfaffenbach, Kästehalde.

Pfarrkirche St Johann

Diese mächtige 1827 erbaute Stadt- und Pfarrkirche war lange Zeit, wie ihr Vorgängerbau unter dem Patronat von Kloster Allerheiligen, das religiöse Zentrum des Oppenauer Tals.

Im Jahr 1974 schlossen sich die bis dahin selbstständigen Orte zur Stadt Oppenau zusammen. Ganz ungewöhnlich war das nicht, war man doch schon seit jeher als Kirchspielsgemeinden mit der Pfarrkirche St. Johann Baptist zu Oppenau verbunden.

1070 Oppenau: Noppenow in Mortenowa

1347 Ibach-Löcherberg: Ybach

1196 Lierbach: Nordwasser

1316 Maisach: Meisahe

1196 Ramsbach: Ramesbach

Weitere Informationen

Oppenau

Dorf Oppenau - Am Zusammenfluss von Rench und Lierbach entsteht bereits vor 1070 ein Meierhof mit etlichen Höfen (Huben) im Tal. …

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Ibach-Löcherberg

Das Wappen:
In Silber auf grünem Schildfuß ein grüner Laubbaum mit schwarzem Stamm, auf der Krone sitzt ein schwarzer Vogel. …

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Maisach

Wappen:
In Silber auf einem rechts gegabelten schwarzen Ast ein schwarz und silbern gefiederter Vogel mit goldenem Schnabel. …

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Ramsbach

Wappen:
In Silber ein quadratischer schwarzer Rahmen mit einem rechtsgezahnten schwarzen Pfahl, überdeckt von einem über die Seiten hinausragenden schwarzen Balken. …

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Das Stadtwappen von Oppenau

Wappen:
In Silber auf rotem Sockel eine Burg mit zwei spitzbedachten beknauften Zinnentürmen und niedrigerem giebelartigem Mittelturm mit offenem Tor und Fenster, …

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